"Wie wird man eigentlich Clown?" - Diese und weitere Fragen beantwortet Rudi Brukson im Interview mit der Volksstimme. Aktuell gastiert der Clown mit dem Circus Probst in Stendal.

Am gestrigen Montag feierten Edith und Fredi Chy ihre Goldene Hochzeit, wie die Badische Zeitung in einem gebührenpflichtigen Beitrag berichtet. Kennengelernt haben sich die beiden ehemaligen Artisten beim Circus Knie in Bern. Seit 35 Jahren lebt das Paar im badischen Ettenheim. Herzlichen Glückwunsch!

Die NWZ stellt ausführlich den Werdegang von Trapezartistin Lisa Rinne vor.

Unter dem Titel "Zirkus – ein Balanceakt zwischen Hochleistungssport und Kunst" stellt watson.ch die Artisten Rosita Hendry und Carlos Salmeron Serrano vor, die im aktuellen Programm des Circus Monti zu erleben sind.

Der Tagesanzeiger stellt ausführlich Antonin Wicky vor, der in dieser Saison als Clown im Programm des Circus Monti zu erleben ist.

Strapaten-Artist Tim Kriegler freut sich über ein Engagement in der Weihnachtsshow "Twas The Night Before“ des Cirque du Soleil, die ab 7. Dezember für drei Wochen in einem Theater in Chicago gezeigt wird. Der Südkurier stellt den Artisten vor, der in Friedrichshafen am Bodensee aufgewachsen ist und die Berliner Artistenschule absolviert hat.

Die HNA stellt das Duo "On Edge" vor. Die Messerwerfer sind aktuell beim 14. Festival der Artisten von Flic Flac in Kassel zu erleben.

Die Rheinische Post stellte Gisbert Atkins vor, der als Illusionist und Rettungssanitäter zwei ganz unterschiedliche Berufe miteinander verbindet. Zuletzt war er bei Flic Flac in Duisburg engagiert.

Der Südkurier stellt den Jomgleur Pascal von Ow vor. Der Absolvent der Berliner Artistenschule blickt unter anderem auf ein achtmonatiges Engagement bei der Show "Wet" der GOP-Gruppe zurück. Für 2024 plant Pascal von Ow eigene Projekte, durch die Show konnte er viele Kontakt knüpfen. So möchte er einen Hänger ausbauen und ihn mit seinem Requisit als Bühne nutzen

Plopp, das Tischtennis-Magazin für Hessen, stellt auf Seite 32 und 33 Jens Thorwächter - alias Gentleman-Jongleur Jeton - vor und stellt ihm 11 Fragen. Jeton arbeitet auch als Tischtennis-Trainer für den TTV Eschborn-Niederhöchstadt. Im vergangenen Jahr erlangte er die B-Lizenz als Trainer.

Die Rheinische Post stellt ausführlich Melanie Chy vor. Mit ihrer Handstandakrobatik auf einer Harley ist die Artistin aktuell im Apollo Varieté in Düsseldorf engagiert. Auch privat fährt sie gerne Motorrad. Ihre Karriere führte Melanie Chy bislang unter anderem in die USA, nach Singapur und Macao. Bereits im Alter von zwei Wochen war sie mit dem Schweizer Circus Nock auf Tournee. Ihre Mutter ist Schweizerin, stammt aus einer bürgerlichen Familie und wollte unbedingt zum Circus. Nach einer Ausbildung zur Bürokauffrau arbeitetet sie im Büro des Circus Knie. Ihre Großeltern väterlicherseits wiederum stammen aus China und haben sich der Akrobatik verschrieben.

Zunächst war Melanie Chy Teil der Akrobatik-Darbietung ihrer Eltern. Diese sind inzwischen im Schwarzwald seßhaft geworden und betreiben eine Künstleragentur. Dort, in Ettenheim, hat Melanie Chy gemeinsam mit ihrer amerikanischen Frau Vika während der Pandemie viel Zeit verbracht. Einen weiteren Wohnsitz hat das Ehepaar seit 2018 in Las Vegas.

NDR Retro bringt eine Rundfunkreportage unter dem Titel "Grocks letzte Vorstellung".

Der Landbote stellt die Freestyle-Fußball-Artisten Sebastian "Boyka" Ortiz Hernandez und Marc Jonin vor, die aktuell im Circus Knie zu erleben sind. Schon als Kind habe er den Circus Knie als Zuschauer besucht, sagt Jonin. "Damals habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, ein Teil davon zu sein", erzählt der 28-Jährige. "Dass ich das nun leben darf, ist einzigartig, und ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung."

Die Abendzeitung hat Toni und Jeanette Alexis zwischen ihren Auftritten im Münchner Circus Krone besucht. Im zugehörigen Bericht werden die beiden Clowns ausführlich vorgestellt.

Die Langenthaler Zeitung stellt die drei Artistinnen Yordanos, Hilina und Nuhamin Yilima aus Äthiopien vor, die mit ihrer Partnerakrobatik als "Golden Sisters" im Programm 2024 des Schweizer Circus Harlekin auftreten werden. In ihrem Heimatland seien Auftrittsmöglichken begrenzt. Leider mache die Sicherheitslage außerhalb der Hauptstadt Addis Abeba das Reisen aktuell schwierig. Die Stellung der Frauen in ihrem Land könnte besser sein, meinen sie. "Auch darum sehen wir den Zirkus, wo alle Menschen gleich sind, als Chance für uns", lässt Yordanos Yilima durchblicken.