Der bekannte Schweizer Hochseilartist Freddy Nock wurde heute vom Bezirksgericht in Zofingen AG wegen versuchter vorsätzlicher Tötung seiner Ehefrau Ximena zu 2,5 Jahren Gefägnnis verurteilt. Zehn Monate davon muss er tatsächlich absitzen.
Unter anderem ging es um den Vorwurf, Freddy Nock habe seiner Frau im Jahr 2013 so lange ein Kissen aufs Gesicht gepresst, bis sie sich tot stellte.
Innerhalb von zehn Tagen kann Freddy Nock gegen das Urteil Berufung einlegen. Jedoch wurde er noch im Gerichtssaal von der Polizei abgeführt und in Sicherheitshaft gebracht.
Freddy und Ximena Nock leben in Scheidung.
Bericht im "Blick"
Bericht "Schweizer Illustriertre"
TV-Bericht des SRF