In England hat der "Circus of Horrors" längst einen gewissen Kult-Charakter erreicht, nun gibt es auch in Deutschland ein ähnliches Spektakel: Am Donnerstag feiert der "Horror Circus" seine Weltpremiere in Donauwörth. Hinter dem Projekt steht Karl Köllner, der im
Zeitungsinterview mit der "Augsburger Allgemeinen" einen Einblick in die Show gewährt: "Wir wollen die Besucher nicht zu Tode erschrecken, sie aber auch nicht zu Tode langweilen. Deshalb haben wir ein einzigartiges Programm zusammengestellt– mit dem Motto „Gruseln, Staunen und sehr viel Lachen."
Demnach seien 24 Artisten (Tänzerinnen, Jongleure, Akrobaten, Hexen, Feuerfresser oder Schockkünstler) engagiert worden. "Wir wollen auch provozieren, ja. Deshalb gibt es einige kurze Effekte, die es in sich haben. So wollen wir die Spannung hoch halten. [...] Die Gäste können sich auf jeden Fall sicher sein, dass sie etwas Vergleichbares noch nie gesehen haben.", so Köllner.