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Friedrichstadt-Palast: Neue Grand Show FALLING | IN LOVE
Markus


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Der Friedrichstadt-Palast informiert wie folgt über seine bevorstehende neue Produktion, außerdem gibt es einen Youtube-Trailer:

Berlins neues Show-Juwel: Im Friedrichstadt-Palast Berlin glänzt und wogt ab 21. September ein Meer aus Farben und Lebenslust. Mit annähernd 14 Millionen Euro Produktionsbudget wird es die teuerste Grand Show aller Zeiten. Über allem schwebt die geniale Handschrift des Pariser Stardesigners Jean Paul Gaultier. Schon 2018 entwarf er am Palast für die gefeierte THE ONE Grand Show die Kostüme. Diesmal ist sein kreatives Schaffen tiefer und umfassender: Als Visual Design Direktor verleiht er dem Ganzen seinen unverkennbaren visionären Style & Touch. Als Kurator holt er zudem aufstrebende Fashion Designer:innen an seine Seite, deren Arbeiten er liebt. Die Faszination großer Revuen von den 1920er Jahren bis zu den hochmodernen Grand Shows am Palast lebt auch von ihrer verschwenderischen Pracht, diesem Nicht-Satt-Sehen-Können. Fakt ist: In diesem Maße hat in über hundert Jahren Bühnengeschichte des Hauses noch keine Produktion gefunkelt und geglitzert. Der Kartenverkauf ist ab heute eröffnet.

In diesen krisenhaften Zeiten greift das Wort FALLING im Showtitel ein Gefühl vieler Menschen auf. Der sicher geglaubte Boden scheint bisweilen zu schwanken, eine Ahnung von drohendem Absturz oder des Fallens, mental, nicht selten auch finanziell. „Am Palast bleibt der graue Alltag vor der Tür, die Gäste sollen Optimismus tanken und mit nachhause nehmen“, sagt Intendant und Produzent Dr. Berndt Schmidt und erklärt: „Am Palast glauben wir – trotz allem – an das Schöne dieser Welt und an das Gute im Menschen. Das mögen manche für blauäugig halten, wer aber die ewigen Menschheitsträume von einer besseren Welt aufgibt, gibt sich selbst und seine Zukunft auf. Träume sind Visionen. So fallen die Gäste unserer neuen Grand Show nicht ins ängstigende Bodenlose – sondern in ein Blütenmeer aus Liebe.“

Der optisch zweigeteilte Showname FALLING | IN LOVE visualisiert diese Mehrdeutigkeit.

Die neue Grand Show entsteht nach einer Stückidee von Berndt Schmidt und Oliver Hoppmann, inspiriert durch das Gedicht "The Garden of Love" des englischen Poeten William Blake (1757-1827). Buch und Regie Oliver Hoppmann, einer der erfolgreichsten Showmacher in Europa.

Darum geht es in dem neuen Stück:

Who are You? You ist jung, voller Leidenschaft und Sehnsucht. Doch er passt in keine Schablonen. In den versteinerten Gesichtern um ihn herum findet er keine Liebe. Als er erneut zurückgewiesen wird, wünscht sich You, nur noch im Boden zu versinken. Da zerbricht unter seinen Füßen der graue Asphalt der Zivilisation. Und You stürzt in eine andere Wirklichkeit. Dort, im verborgenen Garten der Liebe, sieht er, was er niemals zuvor gesehen hat. Ein wogendes Meer aus Farben und Schönheit in allen Facetten unserer Natur. Der ewige Menschheitstraum von einer besseren Welt, er lebt. Eingemauert unter althergebrachten Normen. Findet ein junger, gehörloser Poet am Ende die Worte, die menschgemachte Mauern wanken und Liebe blühen lassen?

Für Jean Paul Gaultier ist es nach der THE ONE Grand Show 2018 wie ein Nachhausekommen, denn er ist leidenschaftlicher Revuefan. Im Grunde genommen kam er als junger Mann sogar durch die Revue zur Mode. Er sagt: „Ich bin höchsterfreut, erneut mit dem Palast zu arbeiten und FALLING | IN LOVE zu kuratieren. Zusammen mit dem Palast-Team kann ich meiner Kreativität diesmal deutlich mehr Freiraum geben und mit neuen Talenten wie Fecal Matter oder Sasha Frolova arbeiten. Ich kann es kaum erwarten, bis das Publikum dieses neue Abenteuer genießen kann.“

Oliver Hoppmann, Buch und Regie: „FALLING | IN LOVE ist eine fein abgestimmte Symbiose aus verführerischer Lebensfreude und berührender Poesie. Sie zeigt außergewöhnliche Kostümwelten in prächtigen Bühnenbildern zum Träumen. Ein faszinierendes Erlebnis, das unserer Zeit entspringt und in eine Vision hineinführt.“

In seiner Funktion als Kurator hat Jean Paul Gaultier die Künstler:innen Hannah Rose und Steven Raj gewählt, die unter dem Namen Fecal Matter mit ihrer Mode Gendergrenzen und Schönheitsideale hinterfragen. Der Markenname Fecal Matter entspringt ihrer Interpretation des Konsumkreislaufs und dem Empfinden, wie wertlos Materielles sein kann. Mit über einer Million Followern nutzen sie soziale Netzwerke als Plattform für ihre einzigartige Vision von Schönheit und Realität. Außerdem hat Gaultier die Performancekünstlerin Sasha Frolova geholt, die auf das besondere Material Latex spezialisiert ist. Als multidisziplinäre Künstlerin verbindet Sasha Frolova künstlerische Praxis aus den Bereichen der Performance-Kunst und Plastik, die Latexkostüme mit abstrakten Formen kombiniert. Mit ihrer auffallenden Ästhetik designt Sasha Frolova in der Grand Show nicht nur spektakuläre aufblasbare Latex-Kostüme, sondern zusätzlich szenografische Gestaltungselemente für die größte Theaterbühne der Welt.





Illustration: Jan Wünsche
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Markus


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Mit annähernd 14 Millionen Euro Produktionsbudget wird FALLING | IN LOVE „nicht nur die teuerste, sondern auch die funkelndste und glänzendste Grand Show aller Zeiten“, verspricht der Friedrichstadt-Palast. Aufgrund einer Kooperation mit Swarovski können Designer Jean Paul Gaultier und das Kreativteam des Palastes aus dem Vollen schöpfen. „100 Millionen Kristalle in allen Schliffen und Farben“ stellt Swarovski demnach zur Verfügung, für das Bühnenbild und die Kostüme. Auch weltweit betrachtet sei dieser „faszinierende Kristallrausch“ im Live-Entertainment ein neuer Rekord.

So werden 280 der 550 Kostüme von GAULTIER mit Kristallen in verschiedenen Größen, Farben und Formen versehen. Im Bühnenbild werden 650 Kilogramm eingesetzt, unter anderem für einen kristallinen Baum und funkelnde Äste in einem Crystal Garden, einen Kristall-Teich sowie Blütenelemente mit Kristall.

Hinzu kommen insgesamt über drei Kilometer lange Kristallfäden, die über der Bühne schweben werden. Sie entstammen Elementen eines vormaligen Swarovski Oscar-Vorhangs aus Los Angeles. Für die kommende Grand Show werden sie zu einem neuen Design zusammengesetzt.

Seit Monaten bereiten Teams im österreichischen Wattens, dem Stammsitz von Swarovski, und im Palast in Berlin von Hand Abermillionen von Kristallen für die verschiedenen Kostüm- und Set-Designs vor.
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Markus


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Im artistischen Teil der Show sollen folgende Darbietungen zu sehen sein:

Der Balance-Act des Schweizer Theatermachers Mädir Eugster Rigolo mit 13 Palmblättern ist in einer neuen Inszenierung zu erleben, aufgeführt von Andreis Jacobs Rigolo. Er wurde noch vom am 11. März 2023 verstorbenen Kreateur Mädir Eugster selbst unterrichtet.

Außerdem präsentieren elf Artisten aus neun Ländern "eine hochinnovative und speziell für den Palast entwickelte Großartistik". Unter Federführung eines internationalen Kreativteams aus Kanada und Deutschland werden mehre akrobatische Disziplinen zusammengeführt: auf Trampolinen, an sechs Meter hohen Wänden und an Reckstangen trotzen die Artistinnen und Artisten mit spektakulären Figuren und Kombinationen der Schwerkraft. Die Landschaft für diese akrobatische Performance entwickelte die kanadische Company Les Productions Haut-Vol, die unter anderem schon für den Freizeitpark Canada’s Wonderland und den Cirque du Soleil tätig war.

Für die neue Grand Show konnte der Palast außerdem vier Luftakrobatinnen gewinnen. Die Artistik am Bungee Trapez ist in dieser Form und Besetzung eine Premiere im Palast. In ihrer Kür zeigen alternierend je drei Künstlerinnen Sprünge aus acht Metern Höhe. Die Akrobatinnen wurden speziell für den Auftritt im Palast gecastet und waren zuvor u.a. im Disneyland Paris, House of Dancing Waters Macao und in zahlreichen Produktionen des Cirque du Soleil zu sehen. Kreiert wurde der Act von der kanadischen Choreographin Edesia Moreno Barata, die selbst früher an den Bungees aufgetreten ist und zahlreiche Kreationen für den Cirque du Soleil in Los Angeles und Las Vegas entworfen hat.
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Markus


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"Ausverkaufte Vorstellung, langanhaltender Applaus, Standing Ovations" - diese Bilanz zieht der Friedrichstadt-Palast nach der ersten Preview-Vorstellung von "FALLING | IN LOVE" und unterstreicht dies mit einem kurzen Facebook-Video aus dem Finale.
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Stefan


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Inzwischen gibt es einen Trailer mit Bildern aus der neuen Show.

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Nach dem Circus ist vor dem Circus.
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Markus


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Am 1. Oktober, dem Berliner Verfassungstag, hat der Regierende Bürgermeister Kai Wegner dem Intendanten des Friedrichstadt-Palastes, Berndt Schmidt, im Namen des Berliner Senates die höchste Auszeichnung des Landes verliehen: den Verdienstorden des Landes Berlin.

Dazu Berndt Schmidt: "Natürlich habe ich in den letzten 16 Jahren kulturell und politisch am Palast Akzente gesetzt. Heute werden wir als besucherstärkste Bühne des Landes Berlin durchaus als unterhaltend, aber gleichzeitig als Kulturinstitution mit starkem moralischem Kompass wahrgenommen. Dennoch: Ohne mein Ensemble, ohne die vielfältigen Fähigkeiten von fast 500 Menschen aus 28 Nationen, ohne diese große Bühne als Resonanzkörper hätte ich diese Botschaften nicht senden können. Kurz: Ohne dieses Haus hätte ich den Verdienstorden nicht bekommen. Daher habe ich den Verdienstorden nicht nur für mich persönlich, sondern für uns als Kollektiv und Ensemble angenommen. Wir alle haben unseren Verdienst an dem, was hier gewürdigt wurde."
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Markus


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Der Intendant des Friedrichstadt-Palastes, Bernd Schmidt, war zum Fernsehinterview im "Studio 3 - Live aus Babelsberg" zu Gast. Das Gespräch kann hier online angesehen werden.
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Markus


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Vollbesetzt bis auf den letzten Platz mit 1.900 Gästen, darunter zahlreiche Prominente aus Politik, Kultur und Gesellschaft, feierte der Palast die Weltpremiere seiner Produktion FALLING | IN LOVE Grand Show. Cast und Ensemble wurden mit langanhaltenden Standing Ovations gefeiert. Hinter der neuen Show steckt auch die Handschrift des französischen Jean Paul Gaultier, der gemeinsam mit dem internationalen Kreativteam unter Leitung von Autor und Regisseur Oliver Hoppmann Berlins neue Show erschuf.

Gaultier entwarf nicht nur selbst Kostüme, sondern holte zwei aufstrebende Designteams, Fecal Matter sowie Sasha Frolova, an seine Seite. Außerdem verwirklichte er als Visual Design Direktor seine ästhetische Vision auch im Bühnenbild.
Bereits seit 21. September liefen Previews, sogenannte Voraufführungen. So sind zur Weltpremiere schon weit über 100.000 Tickets verkauft und vorverkauft und damit fast 60 Prozent der Produktionskosten wieder eingespielt.

Dr. Berndt Schmidt, Intendant und Produzent: „Der nicht enden wollende Premierenjubel fühlte sich am Ende an, als würden wir im Saal tatsächlich in Liebe fallen. In diesen krisenhaften Zeiten haben viele Menschen das Gefühl, als würden sie fallen (‚falling‘), aber eben nicht in Liebe, sondern in die Tiefe. Wenn wir es schaffen, aus hasserfüllten, festgefahrenen Mustern auszubrechen, dann schaffen wir es vielleicht, dass wir auch als Menschheit nicht ins Bodenlose, sondern in Liebe fallen. Der Palast zeigt, dass das nicht naiv ist: Bei uns wirken fast 500 unterschiedlich geprägte Menschen aus 28 Nationen, auch aus der Ukraine, Russland und Weißrussland, aus Ost- und Westdeutschland, Jung und Alt, Menschen ohne Konfession oder christlichen, jüdischen und muslimischen Glaubens. Es ist kein Selbstläufer, aber mit gegenseitigem Respekt schaffen wir gemeinsam Schönes, das die Gäste begeistert.“

Die Weltpremiere ließen sich u.a. nicht entgehen: Ingo Appelt, Maximilian Arland, Seyran Ates, Inka Bause, Luise Befort, Aminata Belli, Vivien Blotzki, Philipp Boy, Joe Chialo, Bettina Cramer, Julian David, Toni Dreher-Adenuga, Ella Endlich, Greta Engelfried, Sebastian Fitzek, Leonard Freier, Margot Friedländer, Klaudia Giez, Franziska Giffey, Maren Gilzer, Christian Goiny, Dieter Hallervorden, Vera Int-Veen, Jedward, Sarah Knappig, Klaus Lederer, Renata und Valentin Lusin, Papis Loveday, Heike Makatsch, , Sarah Mangione, Nina Moghaddam, Michael Müller, Natascha Ochsenknecht, Brenda Patea, Anh Phoenix, Tina Ruland, Kool Savas, Riccardo Simonetti, Peggy und Kristian Schuller, Niko Stank, Bonnie Strange, Jack Strify, Joy Sunday, Stefania, Kim Tränka, Martina Voss-Tecklenburg, Marie Wegener, Jo Weil, Egon Werler, Conchita Wurst.


Foto: Markus Nass
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Der Friedrichstadt-Palast hat auf Facebook ein atmosphärische Premierenvideo mit Zuschauerstimmen und Showsplittern veröffentlicht.
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Markus


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TV-Berlin berichtet auf YouTube ausführlich von der Premiere im Friedrichstadt-Palast.
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Markus


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RBB Kultur berichtet über FALLING | IN LOVE - mit wunderbaren bewegten Bildern aus der Show sowie Interviews u.a. mit Intendant Bernd Schmidt und Stardesigner Jean Paul Gaultier.
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Markus


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Mit Ausnahme der unverschuldeten Corona-Delle (vollständige Hausschließung 2020-2021) übertrifft im Friedrichstadt-Palast Berlin seit 16 Jahren eine neue Grand Show die andere. Nach den ersten Kennzahlen per 31. Dezember 2023 könnte dies auch für FALLING | IN LOVE wieder gelingen.

Die neue Grand Show spielt erst seit 21. September und inklusive Vorverkäufe wurden schon 300.000 Tickets verkauft. Die Auslastung von FALLING | IN LOVE im gerade abgelaufenen Jahr lag mit 95,8 Prozent (ohne Freikarten) außergewöhnlich hoch. Fast jede Vorstellung war und ist ausverkauft. Die Gesamterlöse der neuen Grand Show lagen bis 31. Dezember 2023 bei 12,5 Millionen Euro. Damit wurden schon in den ersten 100 Tagen der zweijährigen Laufzeit rund 90 Prozent der Produktionskosten in Höhe von 14 Millionen Euro eingespielt. Auch der Ausblick ist positiv: Im laufenden 1. Quartal 2024 entwickeln sich die Verkäufe und Auslastungen weiterhin ungemein stark.
Im letzten Sommer hatte noch ARISE (2021-2023) den bisherigen Box Office-Rekord übertroffen: THE ONE (2016-2018) hatte 44,1 Millionen Euro vorgelegt und ARISE landete zur Dernière bei 47,2 Millionen Euro Kartenerlösen und über 762.000 Gästen.

Auch die Young Show „Spiel mit der Zeit“, die noch bis 31. Januar spielt, hat sensationelle Monatsauslastungen um die 98 Prozent. Mit Ausnahme des 23. Januar sind im laufenden Monat bereits alle Young Show-Vorstellungen ausverkauft.
Im Wirtschaftsjahr 2023 lagen die Gesamtjahresauslastung (alle Produktionen: „Im Labyrinth der Bücher“, „ARISE“, „FALLING | IN LOVE“ und „Spiel mit der Zeit“) bei 91,7 Prozent, die Gesamtkartenerlöse bei 28,0 Millionen Euro und es kamen 461.510 zahlende Gäste (ohne Freikarten). 2022 waren es 78,2 Prozent Jahresauslastung, 25,0 Millionen Euro Ticketerlöse und 427.316 Besucher, allerdings bis April 2022 noch teilweise unter erschwerten Pandemiebedingungen.
Dr. Berndt Schmidt, Intendant und Produzent: „Die Message der neuen Grand Show von Menschlichkeit und Liebe scheint in diesen Zeiten bei vielen Menschen einen Nerv zu treffen. Die Kartenverkäufe brechen alle Rekorde. Natürlich liegen Unwägbarkeiten in der Luft, aber die Grundlagen für neue Rekorde scheinen gelegt. Toi toi toi. Da das Wohl und Wehe des Palastes an seiner aktuellen Grand Show hängt, bin ich erleichtert, dass auch meine bisher achte Produktion von den Gästen so enorm angenommen wird.“
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