![]() |
![]() | Circus im Film | ![]() |
![]() |
![]() | ![]() |
benedikt
Site Admin
![]() |
![]() |
Charlies Chaplins Klassiker "Circus" ist hier online zu sehen.
|
|||||||||||
|
![]() |
![]() | ![]() |
benedikt
Site Admin
![]() |
![]() |
"Filme auf DVD sind kein Ersatz fürs Kino. Dennoch greift man in diesen Tagen dankbar nach ihnen", schreibt der Journalist Kurt Scholz in der österreichischen "Presse". Besonders angetan haben es ihn die Werke von Federico Fellini: "Welch ein Panoptikum von Jugenderinnerungen, skurrilen Begebenheiten und sentimentalen Bildern! Mich erinnern Fellinis Filme an das Kaleidoskop meiner Kindheit. Welche Erlebnisse, welche exotische Gestalten gab es da! Der Zirkus war eine jährliche Sensation. Er vermittelte Abenteuer und weite Welt."
Der Artikel ist passend mit "Seiltänzer, dressierte Hühner und der Mann in der Flasche" betitelt. |
|||||||||||
|
![]() |
![]() | ![]() |
benedikt
Site Admin
![]() |
![]() |
Durch seinen Titel erhält der 1948 entstandene Film "1-2-3 Corona" aktuell größere Aufmerksamkeit. Es habe laut einem Bericht des Tagesspigels „vermehrt Anfragen“ gegeben, weshalb die Defa-Stiftung die Produktion nun online gestellt hat.
Zum Inhalt heißt es: "Zwei Anführer rivalisierender Banden […] verbünden sich gegen einen Zirkusdirektor, der seine junge Artistin Corona misshandelt. Bei ihrem Racheakt wird die hübsche Corona schwer verletzt. Von Schuld getrieben pflegen sie gemeinsam die Artistin. Dabei entdecken sie ihre Liebe nicht nur zu dem Mädchen, sondern auch zum Zirkus." Der damals unter anderem im Circus Barlay entstandene Filme zeige, "dass der Begriff Corona auch positiv konnotiert sein kann." |
|||||||||||
|
![]() |
![]() | ![]() |
benedikt
Site Admin
![]() |
![]() |
Am 1. November 1895 führten die Brüder Skladanowsky im Berliner Varieté Wintergarten »lebende Photographien« vor. Es war die Geburtsstunde des Kinos in Deutschland. Mit einer Film- und Veranstaltungsreihe feiert das Filmmuseum Potsdam daher 125 Jahre Kino. Am 01. Oktober 2021 um 19 Uhr zeigt das Museum den Film "Varieté" (D 1925, 95') mit Vorprogramm und Einführung:
"Zu Unrecht ist Varieté, ein Drama um Verführung und sexuelles Begehren, Eifersucht und Totschlag, heute weniger bekannt als beispielsweise »Nosferatu« oder »Metropolis«. Dabei packt Ewald André Duponts Film, angesiedelt an der Schwelle zwischen Expressionismus und neusachlichem Realismus, durch die Virtuosität einer vollkommen »entfesselten Kamera«, die uns aus subjektiver Sicht die innere Zerrissenheit des von Emil Jannings ungeheuer intensiv gespielten Hochseilartisten Huller vor Augen führt. Für eine junge Frau verlässt Huller seine Familie und steigt mit der neuen Partnerin zum umjubelten Star der Varieté-Theater auf. Ihr Salto mortale begeistert das Publikum, doch als Eifersucht und Misstrauen die Beziehung vergiften, entwickelt sich ihr Hochseilakt zu einem lebensgefährlichen Thriller." Weitere Infos gibt es hier. |
|||||||||||
|
![]() |
![]() | ![]() |
Stefan
![]() |
![]() |
Das Filmmuseum Düsseldorf zeigt vom 01. bis zum 26. Februar 2023 die Filmreihe "Zirkus und Dressur". "Diese legt einen besonderen Schwerpunkt auf das Werk des Düsseldorfer Regisseurs, Schauspielers und Produzenten Harry Piel (1892-1963)", so die zugehörige Pressemitteilung. Darin findet sich auch das genaue Programm.
|
|||||||||||
_________________ Nach dem Circus ist vor dem Circus.
|
![]() |
![]() | Circus im Film | ![]() |
|
||
![]() |
![]() |
Powered by phpBB © phpBB Group
Design by phpBBStyles.com | Styles Database.
Content © Chapiteau.de-News
Design by phpBBStyles.com | Styles Database.
Content © Chapiteau.de-News