Nordbayern.de befasst sich mit den Zukunftssorgen der Betreiber größerer Volksfest-Fahrgeschäfte: Die bessere Absicherung der Menschen durch Hartz IV, der Mindestlohn und der EU-Beitritt Polens und Rumäniens hätten dazu geführt, dass kaum noch Arbeitskräfte zum Mitreisen gefunden werden kann. Die sicherheitstechnischen Auflagen und damit die TÜV-Gebühren sowie die Transportkosten steigen stetig. In dieser Situation verschwinden derzeit viele der großen Geschäfte von den Festplätzen, weil die Betreiber diese ins Ausland verkaufen oder feste Standorte wie den Wiener Prater anstreben.