benedikt
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Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten berichten in Text und Bildern von der Gala. |
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Markus
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Hinsichtlich des Umzuges auf den Pragsattel sieht sich das Friedrichsbau-Team im Zeitplan; die Baugnehmigung für das Grundstück in der Siemensstraße 14 wurde bereits erteilt: "Die Betonfläche muss abgetragen werden, damit Kanäle für die Infrastruktur gelegt werden können. Anschließend wird die vorgefertigte Holzkonstruktion vor Ort zusammengebaut, erst dann wird eine neue Bodenplatte gegossen, ehe man sich schließlich um die Inneneinrichtung kümmern kann", schreibt die Stuttgarter Zeitung.
Mit der L-Bank, die für Ende 2013 nach fast zwanzig Jahren die finanzielle Förderung eingestellt und bald darauf die Spielstätte gekündigt hatte, habe man inzwischen wieder ein gutes Verhältnis. Geschäftsführerin Gabriele Frenzel berichtet, dass die Friedrichsbau-Rotunde bis zur Eröffnung des neuen Theaters als Lager genutzt werden könne und auch die Vorverkaufsstelle bis Oktober bestehen bleibe. Von besonderer symbolischer Bedeutung ist, dass die Statue der Friedrichsbau-Urväter Häberle und Pfleiderer weiterhin zur Verfügung steht und die beiden Urgesteine des ersten Friedrichsbaus künftig also die Gäste am Pragsattel in Empfang nehmen werden. Mehr, auch zu den drei geplanten Produktionen an unterschiedlichen Standorten während der Interimszeit, im Bericht der Stuttgarter Zeitung: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.variet-in-stuttgart-traditionen-pflegen-neues-wagen.87151e56-3a0c-46cc-b3f7-1362fc61930a.html |
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Markus
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Am heutigen Samstag ist es soweit: Nach der Abendvorstellung von "Topas presents Stars and Talents" fällt in der Friedrichsbau-Rotunde am Stuttgarter Börsenplatz nach über 20 Jahren der letzte Vorhang. In dieser Zeit haben gut 1,9 Millionen Menschen das Friedrichsbau Varieté besucht, und um die 1800 Künstler sind in 7255 Vorstellungen aufgetreten. Über 160 Produktionen wurden hier gezeigt. Davon sind 87 Varieté-Shows, die eigens für das Friedrichsbau Varieté von verschiedenen Regisseuren inszeniert wurden.
Nach einer "Sommer-Tour" durch drei Stuttgarter Spielstätten soll das neue Friedrichsbau-Varieté auf dem Stuttgarter Pragsattel am 7. November dieses Jahres feierlich eröffnet werden. Foto: Chapiteau.de |
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Markus
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Die Stuttgarter Zeitung geht davon aus, dass der Eröffnungstermin für das neue Friedrichsbau-Varieté auf dem Stuttgarter Pragsattel am 6. November nicht mehr zu halten ist. Varieté-Geschäftsführer Timo Steinhauer sagte der Zeitung am Montag, der sechswöchige Verzug bei der Freimachung des Geländes, für den das Liegenschaftsamt verantwortlich ist, könne aufgeholt und der Holzbau auf dem Pragsattel doch noch rechtzeitig fertig gestellt werden. In Kürze würde das Fertiggebäude stehen, die Presse dürfe darüber gern schreiben.
Kulturbürgermeisterin Susanne Eisenmann (CDU) sagte jedoch auf Anfrage, Finanzbürgermeister Michael Föll und sie seien von Steinhauer und der zweiten Varieté-Geschäftsführerin Gabriele Frenzel über die Verzögerung und die Notwendigkeit, noch über den 6. November hinaus woanders aufzutreten, informiert worden. Die Zeitung weiter: "In der Tat hält die Geschäftsführung nach StZ-Informationen längst nach einer alternativen Spielstätte für die Premierenfeier und die Wochen bis zur Fertigstellung, wohl im Dezember, Ausschau. Schließlich sind bereits Künstler verpflichtet, Plakate gedruckt und Vorbestellungen angenommen worden." Indes kommt die Stadt für unerwartete Mehrkosten beim Fundament auf. http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.variet-und-wagenhallen-in-stuttgart-aemter-bremsen-kuenstler-aus.75a85e36-08cd-4b49-afca-09379141a1bc.html |
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Neue gGmbH gegründet: Friedrichsbau vor dem Neustart |
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Content © Chapiteau.de-News
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