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![]() | Elefantendame Maya verstorben | ![]() |
Stefan
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Im Friedberger Winterquartier des Circus Universal Renz ist am Sonntagabend die Elefantendame Maya im Alter von über 40 Jahren verstorben. Der Wetteraukreis hat dazu eine ausführliche Presseinformation veröffentlicht. Darin heißt es, dass Maya am Sonntag schmerzlos eingeschläfert wurde nachdem sich ihr Gesundheitszustand verschlechterte, der Elefant kollabierte und keine Aussicht auf Heilung bestand.
Vorausgegangen waren eine Nagelbettentzündung am linken Vorderfuß, eine Wunde im Kopfbereich sowie geringgradige Hautveränderungen am Rüssel. Diese Krankheiten wurden von einem österreichischen, auf Elefanten spezialisierten, Tierarzt behandelt. Der Leiter der Veterinärbehörde des Wetteraukreises bezeichnete die Behandlung als "vorbildlich", die Wunden seien am Abheilen gewesen. Bemerkenswert auch der letzte Absatz der Presssmeldung, der wie folgt lautet: "Abschließend betont Dr. Müller, dass die Veterinärbehörde des Wetteraukreises jederzeit Hinweise auf tierschutzwidrige Haltungen entgegennimmt, diese Hinweise auch überprüft und Verstöße konsequent und angemessen ahndet. Wenn die Tierärzte der Behörde allerdings aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation zu dem Ergebnis kommen, dass Anzeigen unbegründet sind, vertreten sie diese Feststellung auch gegenüber „PETA“ oder anderen Tierschutzorganisationen – und lassen sich von diesen weder unter Druck setzen, noch drohen." http://www.pressemeldung-hessen.de/wetteraukreis-elefantendame-maya-musste-eingeschlafert-werden-keine-tierqualerei-39563/ ![]() Maya 2009 als Rasierelefant |
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_________________ Nach dem Circus ist vor dem Circus.
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Stefan
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Hier noch ein ausführlicher Bericht der Giessener Allgemeinen zum Tod von Maya.
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_________________ Nach dem Circus ist vor dem Circus.
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Markus
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Vor dem Tod der Elefantendame Maya vom Circus Universal Renz hat die Veterinärbehörde des Wetteraukreises ordnungsgemäß gehandelt. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen daher eingestellt. Dies geht aus einem Bericht der Wetterauer Zeitung hervor. Die Anzeige der Organisation Peta sei laut Staatsanwaltschaft unzweifelhaft unbegründet gewesen, teilte Landrat Joachim Arnold mit. Die radikalen Tierrechtler hatten dem Veterinäramt unter anderem »Kumpanei« vorgeworfen.
Der Landrat fügte hinzu, dass die Organisation ihre massiven Vorwürfe gegen das Veterinäramt auch nach der Einstellung der staatsanwaltlichen Untersuchungen offensichtlich aufrechterhalte. PETA hatte laut dem Zeitungsbericht den Leiter des Veterinäramts, Dr. Rudolf Müller, als Tierquäler tituliert und versucht, ihn unter Druck zu setzen. Arnold: "Er wurde von PETA bedroht und der Unfähigkeit, der Untätigkeit, der Kumpanei sowie der Lügen bezichtigt. Ich fordere PETA daher auf, mit diesen Unterstellungen sofort aufzuhören." Arnold betonte in diesem Zusammenhang, dass die Veterinärbehörde des Wetteraukreises jederzeit Hinweise auf tierschutzwidrige Haltungen entgegennehme, diese Hinweise auch überprüfe und Verstöße "konsequent und angemessen ahndet". http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Friedberg/Artikel,-Nach-Mayas-Tod-PETA-scheitert-mit-Anzeige-_arid,371206_costart,2_regid,3_puid,1_pageid,80.html |
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_________________ ___ www.markusmoll.de
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