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Markus


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Die SHZ stellt in einem Porträt Clown César Dias vom Zirkus Charles Knie vor. Der Portugiese ist eingeschworener Anhänger von Benfica Lissabon. Als französische Zirkuskollegen vor dem EM-Finale sein Auto in die Trikolore einwickelten, revanchierte sich César Dias nach dem Portugal-Sieg mit einem Trompetensolo auf ihrem Wohnwagen, wird berichtet.

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Die 15-jährige Nicole Kolev ist die jüngste Artistin im Zirkus Charles Knie. Obwohl sie sich auch vorstellen könnte, einen festen Wohnsitz zu haben, würde sie ihr Leben nie tauschen: "Ich liebe es, so viele verschiedene Menschen kennenzulernen und Orte zu sehen. Außerdem habe ich viele Freunde hier und auch in anderen Zirkussen." Die SHZ stellt das Nachwuchstalent vor.

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"An die Möglichkeit, dass ich vom Seil fallen könnte, denke ich gar nicht", sagte der 15-jährige Jeffrey Weisheit vom Zirkus Afrika der Thüringer Allgemeinen über sein Manegendebüt auf dem Hochseil. "Wenn man daran denkt, kommt die Nervosität und die wirkt sich auf die benötigte Kraft und Balance aus. Dann ist die Gefahr zu fallen viel größer, als wenn man den Gedanken ausblendet."
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Der Belgier Robin Leo (21) und sein Bühnenpartner Jean-Baptiste André (22) aus Frankreich touren vier Monate lang mit dem Circus Monti durch die Schweiz. Dabei präsentieren sie eine gemeinsame Cyrrad-Nummer. Im Rad können sie sich in alle Richtungen drehen, durchspringen, sich am anderen festhalten und vieles mehr. Das erfordere reichlich Körperspannung, sagen sie in einem Beitrag für den Blog von Ticketcorner: "Wenn man neu mit dem Rad anfängt, braucht man wirklich lange, bis man die Grundbewegungen kennt», erzählt Leo. "Wenn man diese mal draufhat, kann man darauf aufbauen und es wird immer einfacher." Wichtig sei es, Haltung zu bewahren und die Finger am richtigen Platz zu halten, damit man diese nicht einklemmt. "Die Gefahr gehört dazu, das ist ja das Adrenalin für uns", sagt Leo.
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In der nationalen Circusschule von Montréal in Kanada "redeten alle vom Circus Monti in der Schweiz. Mein Lehrer in der Zirkusschule in Seattle selbst war mit Monti auf Tour. Das wollte ich auch", berichtet Monti-Artist Ezra Weill im Porträt der Aarauer Nachrichten. Zum Thema Lampenfieber sagt er: "Erst kurz bevor man auf die Bühne geht, kommt das grosse Kribbeln. Aber das gehört dazu. Man fühlt sich lebendig. Ich bringe mich selber jeden Abend an meine Grenzen und darüber hinaus".
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„Mein Opa hat bis zu seinem letzten Tag im Zirkus gearbeitet, so wird es mein Vater tun und ich auch. Ich werde Kinder kriegen und es so an sie weitergeben“, erzählt Laura Pedersen, Seelöwentrainerin im Zirkus Charles Knie, im Porträt der SHZ.
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Stefan


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Unter dem Titel "Männer zum Verbiegen" stellt das Magazin Männer die Artisten Marco Noury und Philip Tigris vor. Aktuell sind sie im Krystallpalast Leipzig in der Show "Mann oh Mann!" zu sehen. Diese wird ausschließlich von männlichen Artisten bestritten.

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Um die Seelöwen Flappi und Flavio, besonders aber um ihre Trainerin Laura Pedersen, geht es im Portrait des Hamburger Wochenblatts. Die 25-jährige mit dänisch-französischen Wurzeln kennt Flappi, den größeren der beiden Robben, von Geburt an. Unterstützt wird sie bei der Präsentation der Tiere von ihrem Ehemann William, den sie im Alter von 21 Jahren geheiratet hat. Alle vier sind noch bis 30. Oktober mit dem Zirkus Charles Knie in Hamburg zu erleben.


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Im Porträt der Stuttgarter Nachrichten wird Merlin Johnson als "neuer Männerstern am Burlesque-Himmel" beschrieben. "Wenn hier nun verraten wird, dass der Mann mit den Hüten auf dem Kopf und vor dem Schritt keineswegs ein frustrierter Single ist, dass er nicht auf Männer steht, sondern in Wahrheit mit einer Frau, einer Fotografin aus Basel, zusammenlebt, so ist’s nicht das Zwangsouting, das ein Spielverderber betreibt. Wer Burlesque kennt, die klassische Form des erotischen Tanzes, die mit Andeutungen spielt, weiß, dass erfundene Wahrheiten ein Bestandteil davon sind", schreibt der Autor Uwe Bogen - und erklärt, wie Merlin zum Künstlernamen "Ferkel Johnson" kam.

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Vor drei Jahren wurde Jonas in Weiden in der Oberpfalz geboren. Er ist der Sohn der Trapezartisten Evelin Zuniga und Guilherme Sepuveda von den Flying Zuniga. Nun gastieren sie mit dem Circus Krone wieder in der Oberpfalz. Diesmal in Amberg. Jonas sein ein richtiger "Treibauf" und ein Riesenfan von Pippi Langstrumpf, berichten seine Eltern. Während seine Eltern am Fliegenden Trapez auftreten, passt sein elfjähriger Bruder Joaquim auf ihn auf. Auch Clown Fumagalli schaut nach dem Kleinen, so die Zunigas im Gespräch mit Onetz.


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Marcello gehört zur neunten Generation der Zirkusfamilie Frank und ist seit seiner Geburt auf Reisen. Bereits mit sechs Jahren hatte er seinen ersten Auftritt vor Publikum. Im Circus Montana gibt er den Clown Luigi. „Das Beste daran ist, wenn die Leute lachen und danach applaudieren. Dann weiß ich, dass es gut war“, sagt Marcello. Allerdings laufe es manchmal nicht so gut und niemand lache, dann mache er sich nach der Vorstellung viele Gedanken darüber. „Man muss immer weitermachen. Was anderes bleibt einem ja auch nicht übrig“, sagt er. Das Hohenloher Tagblatt stellt ihn vor.
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Heinz Klein von der Mitellbayerischen Zeitung führte ein Interview mit Tortuga. Der sprechende Papagei aus der Gruppe von Alessio beherrscht ungefähr 20 Wörter und kann sogar singen. Aktuell ist die Amazonas-Papageien-Dame mit dem Circus Krone in Regensburg.


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Die Canstatter Zeitung stellt die besondere Beziehung des siebenjährigen Direktionssprösslings Alfons Wille Busch und der Elefantenkuh Carla vom Circus Carl Busch vor: Für Alfons ist sei das Tier eine Spielkameradin mit äußerst faszinierenden Eigenschaften. „Ihr Rüssel ist toll“, sagt er. „Und wenn sie ausatmet, dann ist das im Winter wie eine Heizung.“ Obwohl Carla so viel größer ist als er, fürchtet sich Alfons nicht vor ihr. „Sie ist so lieb wie ein Hund.“ Wenn er auf ihrem Rüssel schaukelt oder auf ihrem ganzen Körper herumklettert, erträgt die alte Dame das mit stoischer Gelassenheit. Auch Alfons' Vater Manuel Wille-Busch hat keine Angst, dass der fünf Tonnen schwere Dickhäuter sein Kind aus Versehen zerquetschen könnte. „Wenn Alfons mal wieder zwischen ihren Beinen herumturnt, dann ist sie sehr vorsichtig und passt ganz genau auf, wo sie hintritt.“


Carla und Alfons, hier mit Tierlehrer Manuel Frank
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Die Mittelbayerische Zeitung stellt die Familie Ivakhnenko vor, die beim Regensburger Weihnachtscircus zu erleben sein wird: Mutter Natalia balanciert auf Bällen und jongliert dabei mit Hula Hoop-Reifen, die Tochter Daria jongliert mit Bällen und Vater Andrey tanzt auf dem Schlappseil.

Die 17-jährige Daria war drei Jahre lang Teil der Deutschen Nationalmannschaft in der Disziplin „Rhythmische Sportgymnastik“. In diesem Schuljahr macht sie ihr Abitur und dann muss sie sich entscheiden, welchen Beruf sie lernen will. Zur Wahl stehen gerade Journalistin oder Circusakrobatin.

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Markus


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Auch wenn ihre Wurzeln im Zirkus liegen, hat Tierlehrerin Rosi Hochegger jahrelang etwas anderes gemacht. Die gelernte Hundepflegerin hatte in Kluse einen eigenen Hundesalon. Davor war sie Trainings-Jockey an der Galopp-Rennbahn in Düsseldorf, hat in Diskotheken, Bistros und Fabriken gearbeitet und bei einem Fahrdienst für behinderte Menschen. Jetzt ist sie wieder glücklich in ihrem Zirkusleben: „Ich will nichts anderes machen.“ Die NOZ stellt sie in einem Porträt vor.

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Artisten im Zeitungsporträt
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