Stefan
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Stmme.de bringt ein Interview mit Rosi Hochegger. Die Tierlehrerin präsentiert derzeit im Heilbronner Weihnachtsicrcus gemeinsam mit Partner Andrei Bocancea Pferde und Hunde. Für Hochegger steht es ausser Frage, dass Tiere zum Circus gehören. Dazu gehören für sie auch Wildtiere. Zum Wohlergehen ihrer Tiere sagt die Tiertrainerin: "Meine Pferde fühlen sich wohl, weil sie beschäftigt werden und wir uns gut um sie kümmern. Die Hunde sind im Rudel sehr aktiv und können den ganzen Tag spielen. Auf die Arbeit in der Manege sind sie ganz heiß, ihre Tricks machen sie liebend gerne." Weiter gibt sie spannende Einblicke in ihre Arbeit mit den Tieren.
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_________________ Nach dem Circus ist vor dem Circus. |
Stefan
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Die BNN stellen Pawel Voladas vor, der mit seiner Akrobatik am Reck aktuell im Crazy Palace in Karlsruhe zu erleben ist. "Irgendwann hat man einfach das Gefühl für die Stangen. Da braucht man nicht mehr hinzuschauen und greift trotzdem nicht daneben", sagt der ehemalige Leistungsturner über seine Arbeit. Die Anerkennung des Publikums ist dem 36-jöhrigen Artisten inzwischen wichtiger als Podiumsplätze und Medaillen. Vor seiner Solokarriere war er Mitglied der mehrköpfigen Truppe Voladas, welche 2007 zum Internationalen Circusfestival von Monte Carlo eingeladen wurde. Dort seien sie die ersten Weißrussen überhaupt gewesen, so Voladas.
Foto: chapiteau.de |
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Markus
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Das Stuttgarter Wochenblatt porträtiert den Komiker. Sänger und Burlesque-Künstler Ferkel Johnson. Ist der Vorname Programm? „Tatsächlich bin ich gerade in einer schwierigen Umbruchphase. Meine Shows werden ehrlicher, deshalb trete ich zunehmend unter meinem echten Namen auf.“ Dieser lautet Merlin. Überhaupt gehe das Pseudonym auf seine Mutter zurück, die seine sexy-witzigen Burlesque-Shows irgendwann einmal mit „Deine Ferkeleien“ betitelte, und damit ungewollt zur Namensgeberin wurde. Eigenwillig war Johnson, der mit bürgerlichem Namen Merlin Pohse heißt, schon immer. Er lebt mit Frau und Kind in einem umgebauten Linienbus - aktuell auf dem Gelände des Friedrichsbau-Varieté Stuttgart, in dem er engagiert ist.
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Markus
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Die "Zahnärztlichen Mitteilungen" widmen sich in ihrer Online-Ausgabe den erstaunlichen Fähigkeiten von Leonardo und Nadia Costache in der Disziplin des Zahnhangs. Ausführlich wird das Duo Costache porträtiert, das zuletzt im Lörracher Weihnachtscircus arbeitete. „Ich bin Artist in der neunten Generation“, erzählt Leonardo Costache. Seine Frau entstammt einer ukrainischen Artistenfamilie, ihre Eltern waren Zauberer und Tiertrainer, sie wurde in Kiew an der „Circus Art Academy“ ausgebildet.
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Stefan
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Clown Boris "Bobori" Quest hat am 12.02.2020 in der WDR 5-Radiosendung Neugier genügt erzählt, wie er seinen Traum, Clown zu werden, realisiert hat.
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Stefan
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Nach der Ausstrahlung der ersten Ausgabe der neuen Staffel von "Let's Dance" auf RTL hat die Gala ein Interview mit Lili Paul geführt. Auf die Frage, ob sie ihre Zukunft im Circus oder im TV sieht, antwortet die 21-jährige, dass sie den Circus liebt und gerne vor vielen Leuten auftritt. Sie wolle nicht jedes TV-Format mitmachen. Ihr Vater, Roncallli-Direktor Bernhard Paul, habe sich über ihre Teilnahme an der Sendung gefreut. Schließlich schaue er auch immer "Let's Dance".
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Stefan
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"Der König der Löwen" ist ein Bericht der NZZ am Sonntag überschrieben. Darin geht es um Martin Lacey junior. Der Beitrag kann nach kostenfreier Registrierung online gelesen werden.
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Stefan
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Der Express hat die Cedeno Brothers in Düsseldorf getroffen. Dort sind die Brüder aus Ecuador aktuell mit Schleuderbrettartistik und Ikarischen Spiele in Roncalli's Apollo Varieté zu erleben. Zwar seien ihre Auftritte durchaus gefährlich, doch sei der letzte Unfall drei Jahre her, so Brian Cedeno. Er ist mit 23 Jahren der zweitjüngste des Quartetts. Ihre Darbietungen kreieren sie selbst. "Entweder man kopiert schlecht, oder man macht es selber besser", sagt der 30-jährige Rommy. Auch am rheinischen Karneval nahmen die Cedenos teil. Vom Düsseldorfer Rosenmontagszug seien sie begeistert gewesen. Ihr nächstes Engagement haben sie in Amerika.
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Stefan
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In einem Bericht unter dem Titel "Flugverbot für Showpilot Daniel Golla" beschreibt die HNA die aktuelle Situation des Artisten aus Nordhessen. Ein zweites Standbein hat Golla nicht. Als er sich vor neun Jahren für seinen jetzigen Beruf entschied, setzte er alles auf eine Karte. Seinen letzten Auftritt hatte er am 08. März im Pariser Cirque d'Hiver. Das Engagement dort sollte eigentlich bis 15. März dauern. Die überschüssige Gage musste er inzwischen zurückzahlen. In dieser Woche bereits erhielt er eine Absage für eine Varieté-Show im März 2021. Als Grund vermutet Daniel Golla die lange Vorbereitungszeit derartiger Veranstaltungen. Zudem herrsche bei den Veranstaltern viel Unsicherheit.
Aktuell ist er zu Hause in Söhrewald, macht Steuern, konzipiert eine neue Show und bastelt an einem neuen Flieger mit bis zu 1.000 einzeln programmierbaren LEDs, die im Takt der Musik leuchten. Am meisten vermisst es der Showpilot, auf der Bühne zu stehen. Sein finanzielles Polster sei eigentlich schon aufgebraucht. Es blieben nur die Rücklagen für die Altersvorsorge oder die Beantragung von Arbeitslosengeld II. In Hessen gebe es keine Soforthilfe für freischaffende Künstler. Deswegen hat sich Golla mit anderen Künstlern zusammengetan und ist mit der Hessischen Staatskanzlei im Kontakt. Gemeinsam wollen sie eine Änderung der Richtlinien für den Anspruch auf Soforthilfe durchsetzen. |
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Stefan
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In diesem Podcast spricht Jongleur Scott Bovelander mit seinem Kollegen Michael Ferreri über verschiedene Stationen seiner Karriere, Vorbilder und Zukunftspläne.
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Stefan
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Aktuell ist Lukas Böss seinen Eltern dankbar, dass sie ihn ermahnt haben, neben der Clownkarriere eine "richtige" Ausbildung als Landwirt zu machen. Denn eigentlich sollte der Spiezer derzeit als Clown Lügg in der Manege des Zirkus Stey stehen. Das ist wegen behördlicher Anordnungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich. So verdient der 27-jährige derzeit auf dem Bauernhof sein Geld, wie die Jungfrau Zeitung berichtet. Die Zeit nutzt er auch, um sich Gedanken zu machen: Lebe ich das Leben, das ich will? Kann ich für immer als Clown arbeiten? Bevor er sich endgültig entscheidet, will Lukas Böss aber noch ein paar Jahre als Clown arbeiten. Sein Wunsch ist es, zum 30-jährigen Jubiläum noch einmal beim Circus Harlekin aufzutreten. Zum Bericht gibt es zahlreiche Fotos und ein Video.
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benedikt
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Im WDR5 Radio erzählt Ekaterina Moshaeva alias Antoschka unter dem Titel "Ein Lächeln für die Welt" über ihren Werdegang und Zukunftsvisionen. Den Audio-Beitrag gibt es hier.
Foto: Chapiteau.de |
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Stefan
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In Teil 2 der Podcast-Reihe spricht Scott Bovelander ausführlich mit Diabolo-Jongleur Michael Betrian. |
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Stefan
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Markus
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Martin Riedel ist im Circus Roncalli mit seiner Mastenakrobatik am Industrieroboter aufgetreten. Im Interview mit Deutschlandfunk Nova erzählt er aus seinem Leben.
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Artisten im Zeitungsporträt |
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