Im Gespräch mit Report K erzählt Alexandra Saabel, wie sie Illusionsitin wurde. "Bei den meisten Illusionisten ist die Show oft laut, rockig und sexy. Mir geht es darum, in sieben Minuten mit viel Poesie eine Geschichte zu erzählen, die auch Kinder und Familien begeistert. Ich nehme meine Zuschauer so mit in die Welt von Alice im Wunderland.” Außerdem geht es um ihre Arbeit als gefragte Kostümdesignerin und -schneiderin.

Die Rheinische Post bringt ein spannendes Portrait über Chris Gobet und Julian Kaiser, die aktuell als Duo High Tension am Trapez im Düsseldorfer Apollo Varieté auftreten. Kennengelernt habe sich die Artisten bei Flic Flac als Barkeeper und Techniker. Das gemeinsame Training begann, "um sich fit zu halten", wie beide berichten. Beim Aufbau der jetzigen Darbietung gab es viel Unterstützung von Rodrigue Funke, der früher mit Chris Gobet als "Sorellas" arbeitete.

Unter dem Titel „Der Zirkus ist mein Zuhause“ berichtet Justin Philadelphia im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung über sein Leben. Der 17-jährige lebt beim Circus Roncalli, hat dieses Jahr die Schule abgeschlossen und möchte 2025 eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann machen. Dies als Absicherung, falls es mit der Artistenlaufbahn nicht klappen sollte. Aktuell trainiert er seine Nummer am Flying Pole, die er bereits vor Publikum gezeigt hat. Ziel ist es, als Artist beim Circus zu bleiben. Seine Mutter hat ihm alle akrobatischen Übungen beigebracht.

Die Stuttgarter Nachrichten haben Weißclown Gensi in dessen Wohnwagen aus den 1920er-Jahren besucht. Dieser steht derzeit in Ludwigsburg, wo Fulgenci Mestres - so sein bürgerlicher Name - mit dem Circus-Theater Roncalli gastiert. Mit dabei ist auch sein Ehemann Juan Antonio, ein ehemaliger Opernsänger. Als Kontrast zum oftmals beengten Leben im Wohnwagen hat das Ehepaar eine 150 Quadratmeter große Wohnung in Barcelona. Ferner geht es um den Werdegang des Künstlers mit den vielen Talenten.

Die Rheinische Post stellt Dmytro Malakhov vor. Der Ukrainer ist aktuell mit seiner Handstandakrobatik im Apollo Varieté in Düsseldorf engagiert. Der 29-jährige entstammt keiner Artistenfamilie. Mit 14 Jahren besuchte er zum ersten Mal einen Circus, mit 19 Jahren wurde er ukrainischer Meister in der Sportart Calisthenics. Sein Debüt als Artist gab er 2018 auf einem Kreuzfahrtschiff der Aida-Flotte.

"Der König der Löwen fürchtet Spinnen" ist der Titel eines doppelseitigen Beitrags in der heutigen "Bild am Sonntag". Darin wird Martin Lacey jun. im Rahmen der Serie "Wie ich wurde, was ich bin" vorgestellt. Laut dem Bericht besitzt Lacey 70 Raubkatzen, die außer im Circus Krone selbst auch in den Park des Unternehmens in Bayern und Spanien leben.

Inzwischen ist der Beitrag auch online verfügbar.