Der Circus Knie muss in Zürich noch ein Jahr länger als bisher geplant, bis einschließlich 2013, auf den provisorischen Gastspielort Landiwiese ausweichen. Grund sind Bauarbeiten am traditionellen Gastspielort, dem Sechseläutenplatz.

Nach Beschwerden von Anwohnern werden der Circus Knie und andere Veranstalter auf der Landiwiese nun dazu verpflichtet, dass sie nur noch Lautsprecher mit Schallpegelbegrenzungen einsetzen und sich an Sperrzeiten für lärmige Auf- und Abbauarbeiten halten. 2010 war die Landiwiese an 129 Tagen durch Veranstaltungen belegt.

http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/stadt_und_region/knie_bis_2013_im_provisorium_1.11863740.html

Wer in der Schweiz mehr als fünf Pferde hält, muss aufgrund der neuen Tierschutzverordnung von 2008 einen eintägigen Kurs absolvieren, bei der gewerblichen Haltung von mehr als elf Pferden ist ein fünftägiger Kurs erforderlich. Fredy Knie jun. war jetzt in einem solchen Kurs Referent, wie die Berner Zeitung berichtet:

http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Pferdehalter-amtlich-geprueft/story/15276175

Der sechsjährige Marlon "interviewt" Franco Knie:

http://www.videoportal.sf.tv/video?id=341ec251-d8ed-489b-92b6-6d9b786a0250%3Breferrer%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.glanzundgloria.sf.tv

Zum ersten Mal in seiner Geschichte geht der Schweizer Preis für die Zweisprachigkeit an eine nationale Institution, zitiert das Bieler Tagblatt eine Prssemitteilung: Die Jury unter dem Vorsitz von Denis Grisel, Präsident des Forums für die Zweisprachigkeit, verleiht den Preis für die Zweisprachigkeit an den Schweizer Nationalcircus Knie. Der Preis, eine Statue des bekannten Schweizer Künstlers Schang Hutter, anerkennt den Einsatz des Circus Knie zur Förderung des Zusammenhalts zwischen den Sprachregionen der Schweiz.

In dem Beitrag heißt es weiter: "Während der Diskussion in Bern wurde bald einmal klar, dass die Jury eine Institution auszeichnen möchte, die seit Jahren bereits eine Brückenfunktion zwischen den Sprachregionen in der Schweiz ausübt, indem sie Künstler eine nationale Plattform bietet, die sie zum Teil sonst kaum erhalten würden. Und damit ermöglicht ihnen der Circus Knie, über den Röstigraben zu springen, und dem Publikum erlaubt es, neue Perspektiven kennen zu lernen. So wurde Marie-Thérèse Porchet auch den Deutschschweizern vorgestellt, oder Emil Steinberger den Welschen. Massimo Rocchi, auch er ein begnadeter Komiker, konnte sich in diesem prominenten Rahmen dem Schweizerischen Publikum präsentieren. Deswegen wählte die Jury nicht einen einzelnen Künstler oder Künstlergruppe aus, sondern die Institution, die dank ihrem Ansehen in der ganzen Schweiz eine Brückenfunktion zwischen den Sprachregionen wahrnehmen kann."


http://www.bielertagblatt.ch/News/Region/216355

Im Jahr 2012 steht Frauenfeld nach einem Jahr Pause wieder auf dem Tourneeplan des Circus Knie. Ob der Tourneeort dauerhaft beibehalten wird, soll von der Zuschauerzahl abhängen.

http://www.thurgauerzeitung.ch/ostschweiz/thurgau/frauenfeld/tz-ff/art123861,2850191