Grünen-OB Palmer stimmt nicht für kommunales Wildtierverbot |
Markus
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Auf dem Tübinger Festgelände werden auch weiterhin Zirkusse mit Wildtieren erlaubt sein. Das teilte die Stadtverwaltung in einem Bericht an den Gemeinderat mit, berichtet RTF1. Die Grünen-Fraktion wollte lediglich Zirkussen ohne Wildtieren die Möglichkeit zum Auftritt geben. Der Stadtverwaltung fehle für ein Verbot allerdings die rechtliche Grundlage. Solange ein Zirkus sich an die geltenden Tierschutzbestimmungen halten würde, könne ihm ein Gastspiel nicht verwehrt werden.
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Markus
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Nun hat doch noch der Verwaltungsausschuss des Tübinger Gemeinderates über den Vorstoß der Alternativen und Grünen Liste (AL/Grüne) entschieden, den Festplatz nicht mehr an Zirkusunternehmen mit Wildtierhaltung zu vermieten.
Am Ende wurde der Verbotsantrag knapp vom Verwaltungsausschuss abgelehnt (9 stimmten dafür, 11 dagegen). Vorangegangen war die Ankündigung von Boris Palmer, im Falle eines Votums für das nach seiner Auffassung rechtswidrige Verbot, erstmals in seiner zehnjährigen Tätigkeit als Oberbürgermeister sein Veto einzulegen. Dann hätte das Regierungspräsidium Tübingen zunächst eine Prüfung vornehmen müssen, ob der Beschluss überhaupt zulässig ist, berichtet der Reutlinger General-Anzeiger. |
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Grünen-OB Palmer stimmt nicht für kommunales Wildtierverbot |
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