Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet heute in einem ganzseitigen Beitrag im Wirtschaftsteil über die Weihnachtscircusse in Deutschland. Unter dem Titel "In der Schwebe" wird über einen Newcomer (Christmas Circus Wiesbaden) und ein etabliertes Unternehmen (Great Christmas Circus/ Carl Busch) berichtet. Der Circus wird als "phantastische und analoge Welt" beschrieben, die hart mit den Zahlen zu kämpfen habe. Nur an Weihnachten sei das "ein bisschen anders". Zu Wort kommen Sven Rindfleisch und die Familie Wille. Während beim Christmas Circus Wiesbaden von einer Vorstellung mit weniger als fünfzig Besuchern erzählt wird, ist beim schon seit mehreren Jahren in Frankfurt gastierenden Great Christmas Circus das Zelt mit mehr als eintausend Zuschauern am Wochenende fast voll. In den ersten drei Jahren werde ein Circus Verlust machen, gibt Sven Rindfleisch zu bedenken. Insofern rechnet er Weihnachten 2019 mit besseren Zeiten.

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